Rope Flow für Läufer: Warum dein Oberkörper entscheidet, wie gut du läufst
- Christian Eidmann
- 4. Juni
- 2 Min. Lesezeit

Laufen ist mehr als das rhythmische Abrollen der Füße. Wer effizient und sicher laufen will, braucht ein gutes Zusammenspiel zwischen Ober- und Unterkörper. Genau da setzt Rope Flow an – mit Bewegungen, die deinen Körper besser vernetzen, deine Haltung verbessern und dich stabiler machen. Ohne komplizierte Technik, dafür mit spürbarem Effekt.
Deshalb ist Rope Flow auch ein fester Bestandteil meines Programms Prepare to Run – für alle, die sicher, und mit mehr Körpergefühl ins Laufen (zurück)finden wollen.
Rotation in der Brustwirbelsäule – für mehr Leichtigkeit im Lauf
Die Brustwirbelsäule spielt eine zentrale Rolle in der Laufbewegung. Ihre Rotationsfähigkeit ermöglicht eine effektive Armführung und unterstützt die natürliche Gegendrehung zwischen Ober- und Unterkörper. Genau diese Beweglichkeit geht im Alltag oft verloren – und damit auch das gute Gefühl beim Laufen.
Rope Flow bringt diese Rotationen zurück. Übungen wie der Dragon Roll oder die Figure 8 mobilisieren gezielt deine Wirbelsäule, machen dich geschmeidiger und fördern einen natürlichen, fließenden Laufstil. Und das Beste: Du spürst sofort, wenn’s leichter läuft.
Gleichgewicht und Stabilität: Die Basis für sicheres Laufen
Jeder Laufschritt ist eine Landung auf einem Bein. Wer hier instabil steht, verliert Energie, muss ausgleichen – und bringt den Körper unter Stress. Auch dein Nervensystem merkt: Hier stimmt was nicht.
Mit Prinzipien wie Head over Foot trainierst du genau dieses Gleichgewicht. Rope Flow hilft dir, Balance aufzubauen – durch viele Wiederholungen in kurzer Zeit, ganz nebenbei. Du lernst spielerisch, dich in deinem Körper besser zu organisieren. Kein stures Techniktraining. Sondern Bewegungslernen, das Freude macht.
Besser verbunden: Ober- und Unterkörper arbeiten zusammen
Effizientes Laufen braucht ein klares Zusammenspiel: Oberkörper und Unterkörper müssen miteinander kommunizieren. Rope Flow trainiert genau das – mit Bewegungen, die dich dazu bringen, beide Körperhälften koordiniert einzusetzen. Dadurch verbessert sich dein Bewegungsfluss. Und du nutzt deine Kraft besser.
Das Ergebnis? Du läufst runder, leichter und mit mehr Kontrolle.
Kleiner Bonus: Mehr Fokus, mehr Flow
Rope Flow bringt dich in einen klaren, fokussierten Zustand. Du musst dich bewegen, dich organisieren, präsent sein – aber auf eine angenehme Art. Du kommst automatisch in den Flow. Und genau das hilft auch beim Laufen: weniger Denken, mehr Spüren.
Rope Flow ist kein Ersatz fürs Laufen – aber die perfekte Ergänzung
Rotation, Gleichgewicht, Koordination – all das sind Grundlagen für gutes Laufen. Rope Flow stärkt genau diese Fähigkeiten. Wer das regelmäßig ins Training einbaut, verbessert Technik, Körpergefühl und Stabilität. Und genau darum ist Rope Flow fester Bestandteil meines Programms Prepare to Run.
Wenn du also leichter, sicherer und mit mehr Flow laufen willst: Fang nicht nur bei den Beinen an. Fang beim ganzen Körper an.
Laufen beginnt nicht bei den Füßen. Sondern beim Körpergefühl.
Mit Prepare to Run bringst du deinen Körper in die Spur – bevor du losläufst.
Nimm gerne kontakt zu mir auf wenn du Fragen hast oder loslegen möchtest.
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